Aktuelle Informationen der Hegemonialregierung

  • Hintergrund:

    Hier finden sich aktuelle Meldungen der Regierung der Futunischen Reiche.

    R O L L E N S P I E L:

    Der Großwesir gibt eine Erklärung ab.


    Werte Emirinnen und Emire,


    die Nichtanerkennung der astorischen Regierung wird hiermit aufgehoben, da die Gründe, welche eine Nichtanerkennung auslösten, nicht mehr gegeben sind.


    Des Weiteren wird der Luftraum Gran Novaras nicht mehr umflogen, da die Aschewolke sich verflüchtigt hat.


    Die Regierung gibt eine Reisewarnung für Zedarien und das dreibürgische Salem heraus. Hier ist in den kommenden Monaten mit militärischen Auseinandersetzungen zu rechnen.


    Mit dem Segen der Götter


    Jaavid Lya Gried, Großwesir der Futunischen Reiche

  • Werte Emirinnen und Emire,


    die Regierung der Hegemonie begrüßt die Zustimmung der Republik Al-Bathia zum zukünftigen Vertrag und bekräftigt ihren Willen zur schnellstmöglichen Umsetzung. Zudem ist die Regierung von den Entwicklungen im Königreich Targa angetan und hofft, dass nun eine stabilere Lage in Kijanibonde und damit Nordnerica eintritt.


    In Zusammenarbeit mit der Tochter des Himmels wird die Regierung Ende nächster Woche eine innerchinopische Administration etablieren, um den futunischen Eingriff Schritt für Schritt zurückzufahren.


    Die Regierung begrüßt das Ansinnen der Mahdia, den Streit mit den Vorboten auf einer Konferenz beizulegen. Eine Aussöhnung und Abwicklung sollte im allgemeinen Interesse liegen.

  • Werte Emirinnen und Emire,


    die Hegemonialregierung hat die Delegation in die Vereinigten Staaten von Astor restauriert. Dies ist in gewisser Weise auch mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zur totalitären und reaktionären "Demokratischen" Union Ratelon verbunden, um unseren Bürgern Schutz und Beistand zu garantieren.


    Wir haben den Vertrag mit dem Kaiserreich Chinopien einer Revision unterzogen und heben diesen auf. Es gibt einen erheblichen Mangel an Zusammenarbeit auf chinopischer Seite. Das zukünftige Verhältnis ist genauerer Analyse und neuen Bewertungen zu unterziehen.


    Die Regierung gratuliert dem Shaikhan Lehim zur Ausrichtung der Fußballweltmeisterschaft 2020 und wird natürlich alles zur logistischen Unterstützung beitragen, was möglich ist.

  • Werte Emirinnen und Emire,


    die Hegemonialregierung kritisiert den Verlauf der militärischen Intervention in Jiklá. Das Verhalten und die taktische wie strategische Führung sind der Aufgabe und der militärischen Tradition des Mandatsinhabers unangemessen. Ein schneller Abschluss ist anzuraten, auch wenn eine Reaktion des Auslandes ausbleiben wird.


    Desweiteren betrachtet die Hegemonialregierung die Vorgänge in Chinopien mit Interesse. Es ist im Sinne der Hegemonie, Chinopien gegen jede Einflussnahme der Koalition aus Fuso, Heijan und Naulakha wirkungsvoll zu schützen. Den barnstorvischen Ambitionen in Renzia erteilt die Hegemonie eine klare Absage. Solange Andro seine selbstgewählte Isolation nicht bricht, hat die Regierung auch kein Interesse daran, alte Konflikte wieder aufleben zu lassen.

  • Werte Emirinnen und Emire,


    zum morgigen Gründungsfeiertag Futunas kommen ein paar Worte von Seiten der Hegemonialregierung, auch wenn die eigentlich Ansprache natürlich von seiner heiligen Majestät, Ashantir Yanshir al-banabi, gehalten werden wird. Das vergangene Jahr ist mit Sicherheit kein leichtes gewesen und auch nicht alle der gesteckten Ziele konnten erreicht werden. Während die wirtschaftliche Krise vorerst aufgeschoben werden konnte und sich die Modernisierung der militärischen Möglichkeiten sehen lassen kann, ist die Hegemonie immer noch von Terrorismus und religiöser Spaltung bedroht. Die Verbindungen des Kernreichs zu seinen Dependenzen gestaltet sich nach wie vor schwierig. Die Diskrepanz zwischen den wohlhabenden Staaten der Hegemonie und den weniger begüterten ist eher gewachsen als geschrumpft.


    Dennoch wage ich es an dieser Stelle mit einer eher positiven Prognose. Unser Projekt zur infrastrukturellen Verknüpfung mit Erneuerung des Schienenverkehrs nimmt Formen an, auch wenn eine Anbindung des Onak an dieser Stelle noch nicht möglich ist. Der Wiederaufbau nach dem Totenwaldaufstand schreitet weiter voran. Die Verhandlungen mit Khadesh nähern sich der Vollendung. Die drängenden Probleme können daher wohl zeitnah und effektiver angegangen werden.


    Im internationalen Rahmen ist vor allem die baldige Erweiterung der futunischen Handelsflotte und der gleichzeitige Ausbau unserer militärischen Fähigkeiten zu nennen. Der Schutz des weltweiten Handels sowie die Garantien für unsere Partner in Al-Bathia, Pottyland und Chinopien sind daher verlässlich. Eine weitere Stabilisierung unseres Griffs im Norden Nericas und im Asurik soll besonders durch Kooperation mit Ladinien und Targa erreicht werden. Potentielles Nebenziel ist die endgültige Zerschlagung des totalitären Weltherrschaftsprojektes der menschenfeindlichen Gebiete Ratelons und der gefallenen Zivilisationen Renzias.


    Mögen die Götter mit uns sein

  • Werte Emirinnen und Emire,


    ich darf mit Freuden verkünden, dass Deret als Akashir hiermit in die Provinz Vashir aufgenommen wird. Gleichzeitig werden die Monarinseln einen Autonomiestatus erhalten. Das bisherige Gebiet wird also geteilt. In Absprache mit der einheimischen Bevölkerung werden die zukünftigen Grenzen dann im Gebiet festgelegt.


    Das Akashir Deret erhält vier Stimmen im Hohen Rat sowie die entsprechenden Weihezeremonien als Teil des Heiligen Landes. Entsprechende Schritte zur weiteren Eingliederung und Anbindung sehen die Errichtung einer Marinebasis bei Sadrim (Unthir) vor, womit die Projektion nach Süden und der verlässliche Schutz des Gebietes erreicht werden sowie die Einrichtung eines nationalen Flughafens bei Ardarash.


    Die Monarinseln werden nach Etablierung der entsprechenden Teilstaaten Beobachter im Hohen Rat und entsprechende Nutznießer der Autonomie wie in Khotso. Als Blutgeborene ist es ihnen natürlich möglich nach Festigung von Strukturen volle Mitgliedschaft im Sha'in Futuna oder als futunisches Reich innerhalb der Hegemonie zu erreichen, so sich die Mehrheit in einer freien, geheimen und allgemeinen Wahl dafür ausspricht.


    Mögen die Götter mit uns sein.

  • Werte Emirinnen und Emire,


    das Akashir Fuso wird wieder in den Kreis der anerkannten Zivilisation aufgenommen. Die neueren Entwicklungen lassen eine Abkehr von der bloßen Imitation westlichen Denkens und ein Rückbesinnen auf zivilisatorische Werte erkennen. Selbstverständlich werden die Entwicklungen im Auge behalten.

  • Werte Emirinnen und Emire,


    die Hegemonialregierung sieht sich gezwungen, die Republik Khotso unter direkte Kontrolle zu stellen. Grund dafür ist der zivile Boykott des inländischen Transports und öffentlicher Dienstleistungen durch Gruppen jugendlicher Einheimischer. Die Hegemonialregierung fordert die Bewohner des Khotso dazu auf, den Widerstand gegen eine objektiv nützliche Einrichtung aufzugeben. Mit diesen Boykotten und Blockaden ist niemanden gedient, zumal die betreffenden Leistungen kostenlos und qualitativ hochwertig sind. Ein Nutzen des Widerstands ist daher nicht erkennbar.

  • Werte Emirinnen und Emire,


    die Hegemonialregierung wird um die Einrichtung dreier militärischer Mandate in Khotso ersuchen, um die fortdauernden Besetzungen und Unruhen unter Kontrolle zu bekommen. Die Hegemonialregierung wird auch den Einsatz der Spezialdienste in Erwägung ziehen, so die Kontrolle nicht auf diese Art und Weise wiederhergestellt werden kann. Die Regierung wird am Wochenende einen entsprechenden Bericht und Überblick an den Hohen Rat übergeben, um ein besseres Bild auf die Lage zu ermöglichen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    die Republik Khotso ist handlungsunfähig und wird daher komplett unter das Militärische Mandat Tshane gestellt. Die Hegemonialregierung ersucht das Futunische Oberkommando um entsprechende Reserven zur Bewältigung der Verwaltung und Wiederherstellung der Ordnung und Stabilität. Es werden weitere Mandate in Hargan, Banaba, Sibal und Bokoruge benötigt. Das Ziel ist es vorerst, die Auständischen zu befrieden und möglichst gewaltarm festzusetzen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    die Hegemonie begrüßt mit Diyarasu ihr neuestes Mitglied. Wir haben diese ehrwürdige Stadt unter unseren Schutz gestellt, weil misswillige Kräfte ihre Hände in böswilliger Absicht nach dieser freien und traditionsreichen Metropole ausstrecken. Als abhängiges Gebiet verbleibt dieser ehrbare Ort im Innern autonom, aber eben auch gut geschützter Teil der Hegemonie. Die Regierung ist sich sicher, dass das zukünftige Verhältnis zum beiderseitigen Vorteil gereichen wird und zudem die Stabilität im renzischen Raum deutlich erhöht.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    angesichts der spontanen Bereitstellung einer Botschaft durch das Kaiserreich Nordhanar hat sich die Hegemonialregierung zur Entsendung eines ständigen Botschafters entschieden. Die Hegemonialregierung begrüßt den Verzicht auf inhaltsleere Vertragsgrundlagen mit absurden beidseitigen Verpflichtungen. Ein solches Beispiel ist deutliches Indiz dafür, dass sich auch jüngere Kulturen aus dem Dunst der Barbarei befreien können und erste Schritte in Richtung Zivilisation gehen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    die Hegemonialregierung begrüßt die Entspannungen in der Republik Khotso. Sollte die Kompromissfähigkeit anhalten, so ist auch die Hegemonialregierung bereit, einige sanfte Reformen anzustoßen, solange die Integrität des heiligen Landes nicht verletzt wird. Die geforderte Integration in das Sha'in Futuna lehnt die Regierung in Kooperation mit den Fraktionen und dem Hohen Rat weiterhin ab. Sollte der Hohe Rat die Angelegenheit überdenken, werden wir uns dieser Entscheidung natürlich beugen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    die diplomatischen Verbindungen mit dem Kaiserreich Chinopien erlöschen hiermit vollständig. Damit respektieren wir den Wunsch unseres ältesten Verbündeten nach selbstgewählter Isolation. Aber natürlich ist dies auch der Zeitpunkt, an dem wir die höheren Verpflichtungen nun über unseren Respekt stellen müssen. Entsprechend wurde die diplomatische Mission über die abschließenden Anweisungen informiert.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    die Hegemonialregierung ist hiermit verpflichtet, jegliche Zahlungen in das Siedlungsprojekt Ost-Vashir auszusetzen. Weitere Zahlungen der Teilstaaten werden nicht länger angenommen. Noch bereits im Fluss befindliche Mittel werden aus dem Projekt entfernt und nach Beteiligung zurückerstattet. Es ist davon auszugehen, dass der Großteil der Investititionen des letzten Jahrzehnts nicht in die Siedlungsmaßnahmen geflossen ist. Es ist daher, auch wenn die Dimension erschrecken mag, offenbar, dass sich das Siedlungsprojekt am Ende befindet. Die Hegemonialregierung gibt daher formal die Besiedelung durch das zentrale Projekt auf. Das betreffende Gebiet wird weiterhin durch das militärische Mandat Mashin II überwacht werden.


    In Übereinstimmung mit den Blutgesetzen terminiert die Hegemonialregierung die Fraktionsdimension des Siedlungsprojektes. Die Hegemonialregierung erkennt die Fraktionsdimension von Oritansh an. Die Hegemonialregierung empfiehlt den Fraktionen und dem Hohen Rat, dem Megakonzern Oritansh in Übereinstimmung mit dem Blutgesetz den Charakter einer Fraktion anzuerkennen und ihr die Aufgabe zum Schutz von Naturkatastrophen und Kolonisation im maritimen Bereich zu übertragen.


    Die Hegemonialregierung empfiehlt weiterhin, die Trennung zwischen den großen Fraktionen und den kleineren aufzuheben. Der Geisterkult mag wie die Akademie auf den Unterhalt eigener Streitkräfte verzichten. Davon abgesehen erhofft sich die Hegemonialregierung von der möglichen Gleichstellung ein Ende der Unterminierung der Stabilität.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    nach der ausbleibenden Entschädigung seitens Korlands gegenüber dem Megakonzern Tiamat bezüglich der illegalen Verwendung mechanischen Ackerbaugeräts aus Altbeständen, die durch Korland auf dem Schwarzmarkt erworben wurden, ist die Hegemonie nunmehr verpflichtet, entsprechende Maßnahmen gegenüber diesem Staat zu ergreifen. Tiamat ist daher nach den Blutgesetzen ermächtigt, die Schädigung seiner Wirtschaftskraft mit geeigneten Maßnahmen zu vergelten, wie es einer teilsouveränen Fraktion nun einmal zusteht.


    Hintergrund:

    Wie alle Güter und Gelder unterliegen auch Altbestände der Besteuerung durch das Freiwirtschaftssystem. Da solche Altbestände jedoch nicht dem Qualitätsstandard entsprechen sind sie zu entsorgen. Da es nicht Aufgabe der Hegemonie ist, die Entsorgung nachzuvollziehen, ist der Vertrieb entsprechender durchaus moderner Maschinen auf dem Schwarzmarkt nicht deren Angelegenheit, aber die ausbleibenden Gewinne und entsprechenden Steuern durchaus.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    die Hegemonialregierung hat den Abzug aller Leistungen aus Khotso beschlossen, da sich die dortigen Sprecher uneinsichtig zeigten. Die Versorgung mit Strom, fließend Wasser, Netz und Bildung wird damit eingestellt, bis die Krise sich nennenswert einer Lösung angenähert hat. Ich bedauere, dass zu diesem drastischen Schritt übergegangen werden muss. Die unvernünftige Eskalation und Forderung seitens Khotso kann offenbar nicht anders Einhalt geboten werden. Jegliche Verluste haben sich die dortigen Bewohner damit selbst zuzuschreiben. Die Hegemonialregierung ist jedoch jederzeit zu einer Wiederherstellung bereit, so die Sprecher in Khotso von ihren unerfüllbaren Maximalforderungen abkommen. Eine Aufnahme Khotsos in das Sha'in Futuna steht außer Frage und kann nur als Ketzerei abgelehnt werden.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    ich bin zufrieden, dass ein Kompromiss mit Khotso erreicht werden konnte. Die bisherigen Sprachteilungen und Erhaltungen der Einzelkulturen von futunischer Seite aus werden aufgehoben. Im Sinne der Selbstverwaltung erhält Khotso damit mehr Rechte zur Selbstverwaltung. In Übereinstimmung mit den Erklärungen des Bundes des Einhorns und des Geisterkultes wird anerkannt, dass die Bewohner des Khotso grundsätzlich mit den Tarawari verwandt sind und zwar so wie etwa die Oner mit den Hochfutunen verwandt sind. Damit wird ihnen kein automatischer Status von Blutgeborenen zuteil, aber sie sind ohne Frage kurz davor. Die zukünftige Verfasstheit und Struktur des Staates Khotso ist in einer Volksabstimmung unter den Bewohnern zu erwählen. Die Dienste werden von futunischer Seite wiederhergestellt.


    Die Hegemonialregierung hofft, dass Khotso damit eine Entwicklung antritt, die solch positiven Beispielen wie Bokuruge und Lehim folgt. Je nach Entwicklung ist es nicht ausgeschlossen, weitere Annäherungen zu prüfen.

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