Aktuelle Informationen der Hegemonialregierung

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    mit dem Sieg der Vernunft gegenüber dem Wahnsinn ist die Gefahr einer Eskalation abgewendet. Dennoch ist die Welt natürlich noch immer nicht im Gleichgewicht, da eine neue Friedensordnung noch nicht etabliert wurde. So hat Ratelon noch mit keiner Partei Frieden geschlossen. Die Hegemonie apelliert an alle Parteien, schnell und nachhaltig eine Lösung zu finden. Die Hegemonie wird dabei gerne unterstützend tätig werden, solange es nicht zum Nachteil von Frieden in der Welt und unserer Integrität geht.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    der heiße Krieg ist seit Monaten vorbei, doch gibt es keine Friedensordnung. Die Hegemonialregierung wird daher die Initiative des Shaikhan Lehims unterstützen, so sich das bis zum Wochenende nicht ändert. Wir werden den aktiv beteiligten Kräften bis dahin noch einmal Zeit gewähren, bevor wir den Umstand selbst zu lösen gedenken. Dabei soll gleichzeitig unser Anliegen einer Weltfriedensordnung gelöst werden.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    in wenigen Tagen beginnen endlich die Friedensverhandlungen zum Thema Ratelon. Die Hegemonialregierung begrüßt diese Entwicklung. Im Rahmen der Transparenz und unserer globalen Verantwortungen definiere ich die Ziele und Vorstellungen der Hegemonie öffentlich.


    Die Bevölkerung der Unionsländer der Demokratischen Union Ratelon muss in freier, allgemeiner, geheimer und gleicher Wahl über die Zukunft befinden können, wie das in Roldem, Herot und auf den Glücklichen Inseln hinter dem Winde der Fall war. Deren freie Entscheidung ist zu respektieren und akzeptieren, auch wenn sie gegen den Wunsch anderer Teilnehmer an der Konferenz oder anderer Nationen ausfällt, so diese nicht in ihrem Bestand gefährdet werden. Die Verantwortung für den Krieg obliegt materiell und moralisch der gestürzten Regierung, aber in Bezug auf angemessene Entschädigung haben alle aktiv am Krieg mit Kräften beteiligte bestehende und ehemalige Unionsländer - also alle außer den Glücklichen Inseln - einen Anteil an den Lasten zu tragen, um die kriegsversehrten Gebiete in Cranberra und Astor zumindest teilweise zu entschädigen.


    Zur Stabilisierung Anticas ist die Hegemonie bereit, Grenzen und Integrität der Union oder möglicher Restnachfolger zu garantieren, so diese keine agressive Partei sind. Unsere militärischen Kapazitäten werden gerade für diesen Zweck der globalen Garantie und Stabilisierung entscheidend erweitert. Sehr gerne ist die Hegemonie offen für die Erörterung und Gestaltung einer dauerhaften Friedensordnung, auch wenn dafür mehr als die Teilnehmer geladen werden müssten. Vor allem die fehlenden Großmächte Dreibürgen, Fuso und Heijan müssten dafür gewonnen werden.


    Die Hegemonie entsendet Yasenna Ashwan als offizielle Gesandte mit Begleitung zur Konferenz. Ich bin sicher, die ehrbare Blutgeborene wird die futunische Zivilisation angemessen repräsentieren.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    zur Überprüfung der neuen militärischen Möglichkeiten wird das Futunische Oberkommando ein Marinemanöver im Asurik durchführen. Dieses wird in internationeln Gewässern im Westasurik stattfinden. Dabei werden unter anderem die Konvois und logistische Unterstützung sowie die Luftabdeckung der zukünftigen Flotten erprobt. Zwar befinden sich die Flugzeugträger noch für Jahre im Bau, doch wird das Manöver simuliert als wäre ein solcher bereits vorhanden.


    Gleichzeitig werden die Werften in Harash, Diyarasu und Tzaris modernisiert und erweitert, um den erhöhten Bedarf an Material, Wartung und Tonnage abfangen zu können. Die derzeitige Planung wird angepasst, da der Bedarf an Schiffen und Material etwa um zwanzig Prozent zu niedrig angesetzt war. Die Hegemonialregierung wird unter Zuhilfenahme des Oberkommandos auch erörtern, wie wir blinde Punkte in unserem weltweiten Einsatzplan effektiv ausschließen können.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    die Hegemonialregierung hat den offiziellen Schaden des Krieges am Weltwohlstand ermittelt. Es kam unseren Rechnungen nach zu einer Schmälerung von 1,745998 %. Die fortlaufenden Kosten des noch zu beendenden Konflikts und seiner Folgen stehen natürlich noch aus. Wahrscheinlich müssen wir dabei von weiteren run 0,6% ausgehen.


    Die direkten Kosten der Hegemonie sind sieben Parshans, wobei einer durch gewaltsame Einwirkung ums Leben kam und sechs Unglücksfällen zum Opfer fielen. Wir werden ihre Leben angemessen offiziell feiern. Zwei Bewohner der Glücklichen Inseln erlitten fatale Herzinfarkte in Folge der Luftlandeoperation. Diesen werden wir still gedenken, wie es dort üblich ist.


    Die Hegemonialregierung ist besorgt wegen einer Reihe von Sabotageakten, welche blind Gebäude und Einrichtungen auf den Inseln beschädigen. Das kann dann nicht mehr als angemessener Protest angesehen werden, wenn so auch die Bürger vor Ort leiden müssen.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    die Hegemonialregierung wendet sich wieder verstärkt der Stärkung der Infrastruktur nachdem die Planungen in den Gärtenstädten abgeschlossen sind. Damit dürfte der Onak zumindest an der Küste an die Schnellbahn angebunden sein. Wir suchen derzeit nach einer guten Untertunnelung des Gebirges zur schnelleren Anbindung. Auch unsere Nachbarn sollen so besser wirtschaftlich eingebunden werden.


    In erster Linie gilt die Sorge jedoch der Bildung eines einheitlichen Wirtschaftsraumes, welche durch die geographischen Hürden eine schwierige Angelegenheit bleibt. Auch Bokuruge soll stärker von der Hegemonie profitieren können, vor allem weil die jüngste Dürre die Verwundbarkeit des Landes aufzeigte. Die natürlichen Barrieren, welche das heilige Land Jahrtausende vor der Welt schützten, sind nunmehr eher hinderlich für unseren Fortschritt, doch ich vertraue auf unsere wissenschaftliche Expertise, hier Lösungen zu finden.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    die Hegemonialregierung hat ihre Auswertungen der aktuellen Situation beendet. Wir werden dem Hohen Rat dann unsere Vorschläge unterbreiten. Zum Einen bedarf es in unseren Augen stärkerer Kontrolle der Situation in Khotso, um eine vernünftige Eingliederung zu gewährleisten. Die derzeitige Situation hilft weder bei der Struktur, noch bei der Stabilisierung. Entsprechend würde das Wesirat für Kultur die Organisation an sich ziehen, um eine bessere Integration zu gewährleisten.


    Außerdem soll der Schwachsinn auf den Glücklichen Inseln hinter dem Winde beendet werden. Es muss klare Vorgaben für die Megakonzerne geben, ob und unter welchen Umständen sie überhaupt Zugriff auf die lokale Wirtschaft haben. Sollten teure Systeme existieren, welche nicht selbst finanziert werden können, wie etwa der Weltraumbahnhof, so ist in erster Linie an der heimischen Verwaltung zu entscheiden, ob diese nicht zu ersetzen oder umzugestalten sind.


    Und letztendlich sollte die Demilitarisierung der Inseln wie vor den Abstimmungen beschlossen umgesetzt werden. Das hat nichts mit Missachtung der demokratischen Entscheidungen zu tun, sondern mit reiner Vernunft. Natürlich müssen die Mittel im Rahmen der globalen Anstrengungen verbessert werden, aber eine solche Konzentration vor Ort strapaziert nicht nur die lokalen Kapazitäten, sondern schafft Unsicherheit für die Anrainer. Es ist also sinnlos jenseits von vielleicht kleineren Stützpunkten und Flugfeldern größere Garnisonen auf abgelegenen Inseln zu unterhalten.

  • Ehrbare Kinder des Blutes,


    die Friedenskonferenz im Eulenthal ist auf Grund des Desinteresses Astors, Albernias und Ratelons an einem Frieden gescheitert. Die Hegemonialregierung wird die Situation neu bewerten und dem Hohen Rat dann Alternativen vorstellen, damit eine dauerhaft sichere Lösung gefunden werden kann. Vor allem die Frage der Souveränität und zukünftigen Stabilität muss abschließend geklärt werden, bevor eine sichere Zukunft erreicht werden kann.

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