Zusammenfassung Spiele vom 23.09.2020

    • Offizieller Beitrag
    Hintergrund:

    Ab morgen mit Livekommentar betrifft das nur die Spiele, die nicht direkt kommentiert werden, aber es folgen mit einem Post pro Spiel die Zusammenfassungen und Torjägerlisten der Auseinandersetzungen - ein wenig besser zum Ende der Spiele hin, also nicht alle auf einmal.


    R O L L E N S P I E L:

    In der Partie Soleado gegen Freeland trafen sich unter der Nachmittagssonne bei entspannten 29°C die beiden ersten Spielgegner - von der eher amateurhaften Partie Khotso gegen Onak einmal abgesehen - der Weltmeisterschaft. In der ersten Halbzeit ging Soleado durch Vasquez(4. Minute) in frühe Führung, kurz vor Ende(41. Minute) folgte dann der Anschlusstreffer durch Vita. So siegessicher war sich Soleado, dass ihnen wohl in der zweiten Hälfte das Spiel entglitt. Mit den Torschüssen von Tim van Klinkeren in der 72. Minute und von Marten Oogenbeen in der 87. endete die Partie dann 2:2, aber mit entwässerten Spielern, was wieder einmal zeigt, dass die Spiele ab 18.00 zu bevorzugen sind, da die erste halbe Stunde der vollen Sonne die meisten Reserven kostete.


    Hintergrund:

    Kader von Soleado wurde nicht gefunden.

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    R O L L E N S P I E L:

    Auf Grund einer Vielzahl von zugeschalteten digitalen Übertragungssendern konnte der Großteil der Einwohner Lehims das Spiel bequem vom heimischen Bildschirm oder von anderen digitalen Empfangsgeräten verfolgen, dennoch ließen sich viele Fans es nicht nehmen, die traurige Show der heimischen Mannschaft bei der ersten Begegnung live abzunehmen. Neunzig Minuten lang rannte die lehimische Mannschaft dem erfahrenen turanischen Spielbetrieb hinterher und wohl nur mit dem einheimischen grenzenlosen Enthusiasmus und Optimismus konnte das turanische Angriffsteam nur mit zwei Toren von Bardo Stuber (17. und 53. Spielminute) davonkommen.


    Gerade noch als Ehrendreingabe beendete die lehimische Mannschaft den Auftritt nicht ganz blamabel durch Mares Naths spektakuläres Kopfballtor in der 89. Minute. Die Fans und Spieler namen es jedoch lehimisch gelassen und gingen dann ebenso ausgiebig feiern wie sie es wohl mit einem Sieg getan hätten.

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    R O L L E N S P I E L:

    Man kann sich sicher sein, dass sich die Pottyheads das lehimische Ergebnis gewünscht hätten. Das Teammaskottchen mochte noch so sehr über sein Alter hinwegtäuschen, gegen Astors unerbittlichen Sturm auf das pottyländische Tor hätten nicht mal der beste AuMi-Sakko noch standgehalten. Wohl nur dem Umstand, dass die astorische Mannschaft zum Großteil in der anderen Spielfeldhälfte stand, ist es zu verdanken, dass die pottyländischen Frauen noch zwei Ehrentreffer erhielten, weil der astorische Torhüter bei der Vielzahl von Bällen nicht mehr die richtigen zur Hand hatte.


    Bei alldem muss jedoch neidlos anerkannt werden, dass die astorische Mannschaft eine Spitzenleistung hinlegte. James Saratoga, einer der ältesten Spieler der Weltmeisterschaft, ließ sich besonders wenig beeindrucken, und erzielte allein drei Treffer (3., 21. und 64. Minute) und hatte wesentlichen Anteil an der Vorbereitung vier weiterer, nämlich der von Max Heartham(abgefälscht von der pottyländischen Mannschaft als Zuspiel unhaltbar ins Tor; 14. Minute), Eden Philips(29. und 42. Minute) sowie Zane Dearing(83. Minute). Die Torpartie perfekt machte der ungestüme Lewis Zeiger, der sich in der pottyländischen Abwehr verrannte und in der 89. Minute einfach nur frustriert in den einzig freien Raum, das Tor, schoss.

    Dem pottyländischen Team verhalf dann Anne Fresse in der 71. und 78. Minute zu zwei Ehrentreffern, aber da half auch der Segen des Obersten Hirten nicht mehr.

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    R O L L E N S P I E L:

    Ob man das verländische Spiel gegen Ratelon nun weniger stressig als das pottyländische gegen Astor beschreiben kann, sei einmal dahingestellt. Allerdings war von den verländischen Aussagen bezüglich etwagiger "Graupentruppen" am Ende des Tages wenig zu hören, zu Tief saß der Schock über die heftige Klatsche, die man erhalten hatte. Dabei begann das Spiel vielversprechend nach einem Fehler der ratelonischen Abwehr und der genutzten Chance durch Verlands Mbakiso Dambe in der 12. Minute zum frühen Führungstor. Doch damit schien lediglich der ratelonische Unwille entfesselt zu werden. In schneller Folge kassierten die Verländer drei Tore: 17. Minute Halit Özdemir, 20. und 24. Minute Marko von Schulz.


    Bis zur zweiten Hälfte kam dann erstmal lange gar nichts von Verland, zu tief saß der Schock, durch den immerhin verbissen das Tor verteidigt wurde. Schließlich erhielten die Verländer einen Lichtblick durch Thys Lourens in der 57. Minute, doch wie zuvor schien dies eine solche Empörung bei Ratelon auszulösen, dass eine solche Geste nur durch ein Vielfaches an Gegentoren, besonders durch die traumhaft verwandelte Ecke von Steffen Engel in der 63. Minute, ausgeglichen werden konnte. Den Endtreffer übernahm dann wieder Özdemir in der 85. Minute und machte den Sieg Ratelons in seiner Eindeutigkeit perfekt.

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    R O L L E N S P I E L:

    Das Ende des torreichen Auftaktes der Weltmeisterschaft macht die Begegnung Fuchsen vs. Melba. Und ganz offensichtlich war dem Fuchs nach dem Schlaf am Rand des Vulkans heiß unter den Sohlen. Entsprechend motiviert erging sich die fuchsische Sturmspitze in immer neuen Angriffen auf das melbische Tor. Doch offenbar war der Dauerbetrieb der beiderarchipelischen Ligasystems immer gut genug dafür, in der ersten Hälfte eine solche Mauer und Ausdauer gegenüber den Vulkanfüchsen zu bieten, dass die Partie in dieser Zeit torlos blieb. Unter dem Blick gespannter Zuschauer sorgten zahlreiche Torchancen und deren Vereitelung für eine Aufstauung gewaltiger Gefühlslagen, denen erst die zweite Hälfte ein wenig Ausgleich verschaffen sollte.


    Was auch immer die Füchse in der Pause getrieben hatten, nunmehr legten sie noch mehr zu - wohl dann doch in der Angst, der vor zweieinhalb Jahrtausenden erloschene Vulkan könnte es sich anders überlegen und ihr Hab und Gut einfach verdampfen. Als hätten sie einen strengen Zeitplan einzuhalten, schoss Stürmer Torben Eckstein ein Tor nach dem anderen in den melbischen Kasten (49., 56., 61. und 79. Minute) und qualifizierte sich damit zum Torschützenkönig des Tages. Nur mit Mühe konnte die erschöpfte melbische Mannschaft weitere Treffer verhindern, doch das Spiel der Füchse verriet nunmehr gelassene Zufriedenheit und so klang die Partie schließlich einfach nur sanft aus.

    • Offizieller Beitrag
    Hintergrund:

    Übersicht:


    Soleado:Freesland 2:2 (Vasquez, Vita für Soleado, van Klinkeren, Oogenbeeren für Freesland)


    Lehim:Turanien 1:2 (Nath für Lehim, Stuber*2 für Turanien)


    Pottyland:Astor 2:8 (Fresse*2 für Pottyland, Saratoga*3, Philips*2, Heartham, Dearing, Zeiger für Astor)


    Verland:Ratelon 2:5 (Dambe, Lourens für Verland, Özdemir*2, von Schulz*2, Engel für Ratelon)


    Fuchsen:Melba 4:0 (Eckstein*4)



  • R O L L E N S P I E L:

    Das Team um die Black Panthers sieht sich mit Begeisterung und unter lautem Gejohle die Spiele im lokalen Fernsehen an. Die deutlichen Siege von Astor, Fuchsen und Ratelon werden dennoch weit weniger von der Mannschaft selbst gefeiert als von den Einheimischen. Mit leichter Panik in den Gesichtern zieht sich das Trainer-Team nach dem Sieg Astors zu einer außerordentlichen Strategie-Session zurück.

  • R O L L E N S P I E L:

    Aufgrund gewisser Interferenzen auf der Hinfahrt erreichte Uderzy das Stadion erst zur zweiten Halbzeit. Trotz gut gelauntem Anfeuern der melber Elf und frisch vor Ort zubereiteten belegten Broten für die halbe Kurve musste er eine 0:4 Niederlage gewärtigen.


    Nein! Das ist so schade!

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